Bachblüten nach Edward Bach
„Wir können unsere Gesundheit daran messen, wie glücklich wir sind, und anhand unseres Glücksempfindens, können wir erkennen, dass wir den Geboten unserer Seele Folge leisten."
Edward Bach
Für Bach, einen englischen Arzt, Pathologen, Immunologen und Bakteriologen war die Krankheit eine Folge einer Disharmonie zwischen Körper und Seele. Deshalb sein Postulat: „Behandle den Menschen und nicht die Krankheit."
Als Ursache von Krankheit vermutete er negative Gefühlszustände wie Angst, Unzufriedenheit, Sorge, Ungeduld, Traurigkeit usw. Aus diesem Grund begab er sich auf die Suche nach seelischen Heilmitteln, die er in Pflanzen und Blüten von wildwachsenden Blumen, Wildsträuchern, Büschen und Bäumen fand. Seine Blütentherapie, hat in den letzten Jahren einen gebührenden Platz in der Naturheilkunde eingenommen.
Neue therapeutische Einsichten entwickelte Dietmar Krämer, nicht nur für die Diagnose, sondern auch für die Anwendung der Blüten. Über die Beziehungen von Blüten zueinander- sogenannte Schienen- lässt sich erkennen, welche mehr die oberflächliche Seite des Problems und welche die tiefere Ursache abdeckt.
Über die Auswertung der Schienen kann man erkennen wo sich die inneren Konflikte abspielen und welcher therapeutische Weg eingeschlagen werden soll.